Beim Neujahrsempfang des Vereins für Jugend und Gemeinde (VJG) und der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde war die SPD zu gegebenem Anlass sehr gut vertreten. Neben den Gemeinderäten, dem Ortsvereinsvorsitzenden und dem stellvertretendem Landrat Norbert Reh, war auch Landtagsabgeordnete Angelika Weikert vor Ort, um sich mit einem Grußwort an die Gemeinde zu wenden. Bundestagskandidat Christian Nürnberger ließ wegen anderer Verpflichtungen entschuldigen.
Der jährlich stattfindende Empfang von VJG und evangelischer Kirchengemeinde ist eine Institution geworden in Rückersdorf. Jedes können namhafte Gäste begrüßt und Redner beklatscht werden. So war auch dieses Jahr neben den geistlichen Beiständen der Gemeinde, Dekanin Seitz, MdL Angelika Weikert und der stellvertretende Landrat Norbert Reh zu Gast. In ihren kurzen Ansprachen grüßten sie die Gemeinde und wünschten für die anstehenden einschneidenden Veränderungen, die zuvor vom Vorsitzenden des Gemeinderates Gerhard Eittner angesprochen wurden, alles Gute. Führendes Motiv des Abends war dabei die Jahreslosung für 2013 "Wir haben hier keine bleibende Stadt, die zukünftige suchen wir". In Anspielung daran wurden Gedanken über die Veränderbarkeit von Gott angeregt und angesprochen, dass wir in einer Gesellschaft stetiger Veränderung leben. Nichtsdestotrotz leben wir so sicher wie noch nie, auch wenn Berichterstattung der Medien anderes denken lässt. Angelika Weikert sprach im Zuge ihrer Ansprache kurz von der Solidarität innerhalb einer Gemeinschaft und spannte so den Bogen zum anstehenden Volksbegehren gegen Studiengebühren. Nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung wurde noch zum geselligen Beisammensein eingeladen, wobei die gesprächsbereiten Vertreter der SPD ein offenes Ohr für jedes Thema hatten und demnach auch zu den letzten Gästen zählten.