Geschichte der SPD Rückersdorf

1875: Berichte über Sozialdemokraten und sozialdemokratische Wähler in Rückersdorf

1898: Gründung eines Wahlhilfevereins der SPD in Rückersdorf

Rückersdorf besitzt während dieser Zeit eine starke Arbeiterschicht, die vor allem aus Fabrikarbeitern aus Röthenbach und Nürnberg oder Steinbrucharbeitern gebildet ist. So besteht der Vorstand aus einem Heizer, drei Fabrikarbeitern und einem Steinbrucharbeiter.
(nach Kleinöder/Rosenbauer: "Rückersdorf im Wandel"; 1984)

1933: Auflösung des Wahlhilfevereins

1945: Neugründung durch Leo Notz, Matthäus Wölfel, Andreas Ganslmeier, Georg Scheibel, Georg Leykam, Max Böhm und anderen. Darunter auch Huldreich Enke, das letzte, 2012 verstorbene, Gründungsmitglied der SPD Rückersdorf.